Summer School Workshop

Das gemeinsame Studienprogramm (DAAD) der Universität Göttingen (Deutschland) und der Universität Talca (Chile) ermöglichte die Sommerschule zwischen Universitäten als Teil des Programms in Internationalem Agribusiness und Ruraler Entwicklung (IARD)
Das Hauptziel war, Ideen und Eindrücke für Abschlussarbeiten zwischen den beiden Universitäten und ihren Studenten auszutauschen. Die Studenten hatten die Möglichkeit, sich mit Professoren auszutauschen und Vorschläge und Erfahrungen zu erhalten. Diese waren sehr wichtig für ihre Abschlussarbeiten. Außerdem hatten die Studenten beider Länder Gelegenheit, zusammen historische Plätze gemeinsam in Berlin und Göttingen zu besuchen.

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Die Highlights der Sommer School

  • Präsentation der künftigen Masterarbeiten
  • Prof. Dr. Stephan v. Cramon-Taubadel, der Sprecher des IARD-Masterprogramms, eröffnete den Workshop. Die Studierenden nahmen an den Präsentationen unter Leitung der Professoren und Doktoren (Prof. Dr. Stephan von Cramon-Taubadel, Dr. Sebastian Lakner, Msc. Thelma Brenes and Dr. Alejandra Engler) teil. Jeder Vortrag dauerte 20 Minuten, zusätzlich gab es eine zehnminütige Diskussionszeit.
    Nachmittags gab es eine Führung durch die Universität und über den Campus. Am zweiten Tag nach der letzten Präsentation gab es eine gemeinsame Diskussion, um Ratschläge bezüglich der Masterarbeitsthemen und Fristen zu geben. Diese wurde geleitet von Prof. von Cramon- Taulabel und Msc. Thelma Brenes.
    Am gleichen Tag organisierten die Studierenden ein gemütliches Beisamensein für den Nachmittag am Göttinger Kiessee.


  • Präsentation der künftigen Doktorandenprojekte
  • Vier Doktoranden präsentierten ihre Arbeiten (zwei aus Südamerika, eine aus Asien und eine aus Osteuropa). Jeder von ihnen zeigte seine Arbeit mit Zielen, Publikationen und einem Ausblick. Zwei Doktoranden hatten ihre Projekte schon fast fertig und die anderen zwei standen am Anfang ihrer Projektarbeit.
    Später am Nachmittag wurden historische Orte in Göttingen besichtigt.


  • Besuche von Bauernhöfen

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    Kutzleben-GbR
    Die KutzlebenGbR befindet sich in Unstrut-Hainich am Rand des Thüringischen Beckens. Seit 1995 ist das Unternehmen im Aufbau.
    Während der Arbeit mit hochqualitativen und ökologisch wertvollen Lebensmitteln beschäftigt sich das Unternehmen mit den daraus resultierenden Folgen für die Umwelt.
    Das Unternehmen bewirtschaftet 1.418 Hektar Land, 3.000 einzelne Parzellen und 8 Festangestellte.
    Angebaut warden Winterweizen, Winterraps, Sommergerste, Winterroggen und Hopfen (Siehe auch: http://www.kutzleben-gbr.de).


    Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein Main eG
    Dies ist die drittgrößte landwirtschaftliche Genossenschaft in Deutschland. Rund 2.700 Mitarbeiter arbeiten an über 200 Standorten. Diese erstrecken sich über große Teile Nordrhein-Westfalens, Hessens, Thüringen, Sachsens, sowie in Rheinland-Pfalz und Saarland. An der Genossenschaft sind mehr als 150 Unternehmen beteiligt, sowie rund 70.000 Landwirte (Siehe auch: http://www.rwz.de).

    VAD Vogteier Agrar-Dienste GmbH
    Dieses Handelsunternehmen hat sich auf die Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten spezialisiert, wie z.B. Getreide, Ölfrüchte und Futtermittel. Die Agrarprodukte kommen von thüringischen Landwirten, welche unter strengen Auflagen des kontrollierten Anbaus produzieren (Siehe auch: http://www.vogteier-agrardienste.de).

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  • Besuch von Berlin

  • Das Hauptziel für die Studierenden war, die deutsche Kultur kennenzulernen. Sie besuchten das Historische Museum, den Reichstag und machten eine Stadtführung durch das historische Berlin.
    ?Dieser Besuch ermöglichte uns, mit der deutschen Kultur und modernen Geschichte vertraut zu werden. Wir bekamen verschiedene Einblicke in die Zeitgeschichte. Das ermöglichte uns, sie aus einem deutschen Blickwinkel zu betrachten. Diese kulturelle Erfahrung war sehr wertvoll.?
    David Quintero (Mexico)

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