Exkursion nach Paris - OECD, CIRAD, INRA, FNSEA
Während der dritten Woche im Oktober wurde vom Lehrstuhl für Agrarpolitik des Departments für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung eine Exkursion nach Paris organisiert. An der Exkursion nahmen insgesamt 20 Masterstudenten und Doktoranden teil.
Die Exkursion stand unter dem Thema "Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2013 und ihre ökonomischen und ökologischen Auswirkungen". Um dieses Thema zu behandeln, besuchten die Studenten beispielsweise die "Organization for Economic Co-operation and Development" (OECD), das "French National Institute for Agricultural Research" (INRA) und die "National Federation of Farmers' Unions" (FSNEA).
Diskutiert wurden die Rollen dieser Organisationen bezüglich der Entwicklung der Agrarpolitik, der zukünftigen politischen Trends des europäischen Agrarsektors und die Folgen der Reform. The second topic of the excursion was the agricultural trade between the European Union and Latin-American which was focused on identifying the main barriers for trade with respect to trade policies.
Dies war für die Studierenden des IARD-Programms eine gute Gelegenheit, Informationen für ihre Abschlussarbeiten zu sammeln und eine bessere Vorstellung von Berufsaussichten für nach dem Studium zu bekommen. Sie hatten auch die Möglichkeit, eine schöne Stadt wie Paris kennenzulernen und sich mit IARD-Studenten anderer Semester auszutauschen.
"Die Exkursion nach Paris war eine tolle Gelegenheit, unsere Sicht auf die Agrarpolitik zu erweitern. Wir lernten auch einige EU-Institutionen kennen, die eine wichtige Rolle im Bewerten der politischen Maßnahmen spielen oder von diesen betroffen sind. Die Exkursion hat sich sehr gelohnt was das Studium angeht, aber auch was das Kennenlernen anderer Studenten und Paris betrifft." (Andrea Juarez, Honduras)
"Die Exkursion bestand aus mehr, als bloß wichtige Organisationen zu besichtigen. Sie ermöglichte uns einen Überblick über die GAP. Wir konnten uns mit den Hauptakteuren in Paris austauschen, die ihre wissenschaftlichen Standpunkte darlegten. Wir lernten, dass es mehr als bloß Theorie ist, sondern auch unsere Politikanalyse bereichert." (Pamela Velasco, Bolivia)